heute morgen habe ich die Information erhalten, dass es im 7. Jahrgang des Gymnasialzweiges einen COVID-19 positiv getesteten Schüler gibt. Da es bisher keine weiteren Anweisungen des Gesundheitsamtes gibt und dies auch vor Montag nicht zu erwarten ist, habe ich alle SuS des 7. Jahrganges des Gymnasialzweiges sowie einige der dort unterrichtenden Lehrkräfte ins Distanzlernen geschickt. Dies ist keine Quarantäne, sondern eine Vorsichtsmaßnahme, bis es weiter Anweisungen des Gesundheitsamtes gibt. Auch über einen möglichen Wechsel in das Szenario B entscheidet alleine das Gesundheitsamt. Ich halte Sie/euch weiterhin über IServ auf dem Laufenden.
Herzliche Grüße aus dem Kunstraum der Molitoris-Schule
senden die Schülerinnen und Schüler des Wahlpflichtkurses (WPK) BioArt des 7.
Realschuljahrgangs.
Die entstandenen Bilder sind im Original 15×15 cm groß und
mit Acrylfarben auf eine Leinwand gemalt.
Nachempfunden sind sie Hans Langner, einem Multimediakünstler,
der in den Bereichen Malerei, Objekt, Installation, Kostüm, Performance, Text,
Musik, Gesang und Design arbeitet. Er ist auch bekannt unter dem Namen Birdman.
Hans Langners hauptsächliches Motiv in seinen Bildern ist der Vogel.
Kunstlehrerin Melanie Kienert hat die Arbeiten der Mädchen
und Jungen initiiert und ist begeistert von den Ergebnissen. „Ich finde die
Bilder wunderbar“, lobt sie die Schülerinnen und Schüler.
ab Montag gilt eine vom nds. Kultusministerium angeordnete Maskenpflicht im Unterricht, wenn der 7-Tage-Inzidenzwert im Landkreis 50 überschreitet oder eine Infektionsschutzmaßnahme vom Gesundheitsamt für die Schule angeordnet wurde.
Eine Infektionsschutzmaßnahme gibt es derzeit nicht an der Molitoris-Schule Harsum.
Ein Wechsel in Szenario B erfolgt, wenn der Inzidenzwert 100 im Landkreis überschritten wird und eine Infektionsschutzmaßnahme durch das Gesundheitsamt angeordnet wurde. Diese Maßnahme gilt dann immer für 14 Tage.
Im Szenario B werden weiterhin alle Fächer, WPKs, Profile und Kurse wie bisher unterrichtet, nur dass die Hälfte der Klasse dann zuhause im Homeschooling bleibt und die andere Hälfte der Klasse für jeweils eine Woche Präsenzunterricht in der Schule hat.
Auch der Nachmittagsunterricht findet wie gewohnt statt, sodass ein Mittagessen weiterhin angeboten wird.
Im Falle eines Szenarios B, werden die Schülerinnen und Schüler, die sich zuhause befinden, mit Aufgaben versorgt. Videokonferenzen und Treffen im Messenger werden nicht stattfinden, da die Lehrkräfte im Präsenzunterricht tätig sind.
Die Infoabende für die zukünftigen 5. Klassen finden dieses Jahr wie folgt statt:
30.11.20: GS Algermissen+GS Borsum (17.00 Uhr)
01.12.20: GS Harsum+GS Lühnde (17.00 Uhr)
02.12.20: GS Ahrbergen+GS Giesen (17.00 Uhr)
Der Einlass erfolgt nur nach vorheriger Anmeldung. Pro Familie dürfen maximal 1 Erwachsener +1 Kind erscheinen. Während der Veranstaltung herrscht in allen Bereichen eine Maskenpflicht!
Dass viele Kinder gern und leidenschaftlich kochen, zeigte sich
beim Kochprojekt der Klasse R7b. Gemeinsam mit Klassenlehrerin Imke Müller und
Projektleiterin Melanie Lawrenz zauberten die Molitoris-Schülerinnen und
Schüler leckere Pizzen und als Nachtisch eine gehaltvolle
Beerenmischung-Pfirsich-Nachspeise.
Da in diesem Schuljahr das gemeinsame Kochprojekt mit den
befreundeten Seniorenwohnheimen aus Harsum, Giesen und Algermissen
coronabedingt nicht stattfinden kann, kochen die Klassen, die sich für das
Projekt gemeldet haben, eben für nur sich und nicht gemeinsam mit Seniorinnen
und Senioren.
In den Kochgruppen in der Schulküche der Molitoris-Schule wurden
an diesem Schulvormittag bei angeregten Diskussionen selbst hergestellte
Pizzaböden mit Belägen nach Wahl versehen und gemeinsam für jede Gruppe das
Dessert hergestellt. Hierbei lernten die Mädchen und Jungen nicht nur die
Rezepte sondern auch gleich noch praktische Hausfrauentricks kennen. So legten
sie beispielsweise beim Mixen ein Tuch als Spritzschutz über die Rührschüssel,
sodass nicht noch mehr Utensilien als nötig abgewaschen und sauber gemacht
werden mussten. Denn das Abwaschen aller benutzen Gerätschaften sowie der
Teller und Gläser gehörte natürlich zum Kochprojekt selbstverständlich dazu.
Um den Kontakt zu den befreundeten Seniorenheimen auch in den Zeiten der Corona-Pandemie zu halten, entwickelte die Projektleiterin Frau Lawrenz die Idee, den Seniorinnen und Senioren in den Wohnheimen herbstliche Postkarten mit netten Grüßen zukommen zu lassen. Zahlreiche Klassen der Molitoris-Schule haben sich daran beteiligt, sodass Frau Lawrenz kurz vor den Herbstferien in allen befreundeten Seniorenwohnheimen Kartengrüße abgeben kann.
Ein
ganz wichtiges Gremium an jeder Schule ist die Schülervertretung (SV), so natürlich
auch an der Molitoris-Schule.
Zu
Beginn des Schuljahres wählen traditionell die Klassensprecher aller Klassen zwei
Schulsprecher sowie weitere Mitglieder, die aktiv in der Schülervertretung
mitarbeiten, um die Pläne und Projekte voranzutreiben.
Die
neue Schülersprecherin im Schuljahr 2020/21 ist Aysel Osman aus der Klasse G9a,
als ihr Vertreter wurde Noel Heeg (G10) gewählt. 14 weitere SV-Mitglieder
stehen allen Schülerinnen und Schülern der Molitoris-Schule als Ansprechpartner
bei Fragen oder Problemen zur Verfügung.
Neben
dem Büro der Schulsozialarbeiterin Frau Weber hängt ein großes Bild mit den
Fotos der SV-Mitglieder, die aus allen Jahrgängen und allen drei Schulzweigen
kommen, sodass bestimmt jeder einen passenden Ansprechpartner findet.
Die
SV trifft sich regelmäßig mit dem SV-Beratungslehrer Dominik Jütte, um Probleme
zu besprechen und neue Projekte anzustoßen.
Aktuell
übernehmen die Mitglieder der Schülervertretung die Verteilung der bestellten
Molitoris-Masken, die für 5€ pro Mund-Nasen-Schutz über die Klassenlehrkraft
oder im Sekretariat der Schule erworben werden. Der Erlös der Masken kommt der
Schulgemeinschaft zugute.
Auch
die erfolgreiche Nikolaus-Aktion soll nach Möglichkeit wieder in diesem
Schuljahr am 6. Dezember durchgeführt werden. Hierbei können die Schülerinnen
und Schüler der Molitoris-Schule für einen Euro einen Schoko-Nikolaus
verschenken. Auch hier erfolgt die Verteilung an die Beschenkten durch die
Mitglieder der Schülervertretung.
In
der Vergangenheit war die SV mit dem betreuenden Lehrer Herrn Jütte an der
Planung des Schulhofs beteiligt und konnte ihre Ideen in die Planungen mit
einbringen. Außerdem hatte die Schülervertretung ein Mitspracherecht bei der
Einrichtung des Neubaus.
Insgesamt ist die SV ein wichtiges Gremium innerhalb der Schulgemeinschaft der Molitoris-Schule, denn aus der Schülervertretung heraus kommen immer wieder Ideen und Impulse, die wichtig für das lebendige Schulleben der Molitoris-Schule sind. Gleichzeitig gehen die Mitglieder der SV für die anderen Schülerinnen und Schüler mit gutem Beispiel voran und bringen sich mit ihren Ideen aktiv in die Gestaltung des Schulalltags ein.
Die
Schülerinnen und Schüler der Molitoris-Schule gut durch ihre Schulzeit zu
begleiten, ist, neben der Vermittlung der stofflichen Inhalte in den einzelnen
Unterrichtsfächern, das Hauptanliegen des Kollegiums der Harsumer Schule.
Da
nicht immer jedes Problem schnell „zwischen Tür und Angel“ gelöst werden kann,
gibt es an der Molitoris-Schule ein Beratungsteam, das den rund 750
Schülerinnen und Schülern kompetent zur Seite stehen möchte. Die beiden
Schulsozialarbeiterinnen Martina Weber und Sabine Neuendorf sowie die
Beratungslehrkräfte Ole Egermann und Antje Kaune unterstützen und fördern alle
Mädchen und Jungen der Schule.
Die
Arbeitsschwerpunkte von Frau Weber sind die Betreuung der Jahrgänge 8-10 sowie
die Berufsorientierung. Frau Neuendorf kümmert sich vorwiegend um die
Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 5-7, die Schulbegleitungen und um die
Soziale Gruppe. Beide Schulsozialarbeiterinnen bieten Beratung und Einzelfallhilfe
sowohl für Schülerinnen und Schüler, Eltern als auch die Lehrkräfte an. Sie
kooperieren mit den Jugend- und Sozialämtern, den Trägern der Jugendhilfe,
Beratungsstellen und auch den Gemeindejugendpflegern.
Gerade
in der wichtigen Phase der Berufsorientierung und der Praktikumssuche steht
Frau Weber in Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit und dem ProAktivCenter
Hildesheim mit Rat und Tat zur Verfügung.
Die
beiden Beratungslehrkräfte Frau Kaune und Herr Egermann beraten und
unterstützen vor allem in den Bereichen der Lernschwierigkeiten und
Leistungsprobleme. Auch bei Verhaltensauffälligkeiten, der Hilfestellung bei
psycho-sozialen Problemen und bei der Schullaufbahnberatung sind sie kompetente
Ansprechpartner sowohl für Schülerinnen und Schüler als auch die Eltern. Zu
erreichen sind alle Mitglieder des Beratungsteams über das schulinterne
Intranet IServ oder über das Sekretariat der Molitoris-Schule (Tel.
05127/408640)
Das Beratungsteam legt großen Wert darauf zu betonten, dass die Beratung immer freiwillig, vertraulich, unabhängig und kostenlos ist. Sie steht allen Mitglieder der Schulgemeinschaft der Molitoris-Schule zur Verfügung.
Was vor einigen Jahren unter dem Begriff „Schulinspektion“ noch
gehöriges Unwohlsein in Kollegien verbreitete, bekam im Zuge der
Weiterentwicklung des Schulinspektionsverfahrens nun den neuen Namen
„Fokusevaluation“. D.h. die jeweilige Schule kann über den schulischen
Arbeitsschwerpunkt selbst entscheiden, der von den Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern des NLQ (Niedersächsisches Landesamt für schulische
Qualitätsentwicklung) genauer unter die Lupe genommen, also in den „Fokus“
gerückt werden soll.
Die Harsumer Molitoris-Schule wurde von rund zwei Jahren für die
Teilnahme an der Fokusevaluation ausgewählt. Das Kollegium entschied sich
daraufhin mehrheitlich für das Fokusthema „Bildung in der digitalisierten
Welt“, da bereits seit mehreren Jahren in der Schule Tabletklassen eingerichtet
sind, die sich immer steigender Beliebtheit erfreuen. Auch die Anmeldezahlen
für den diesjährigen 5. Jahrgang verdeutlichten diese Tendenz. Rund zwei
Drittel aller Anmeldungen für den 5. Realschuljahrgang entfielen auf
Tabletklassen.
Alle Schülerinnen und Schüler dieser Klassen verfügen über eigene
IPads. Mit Beginn des 2. Halbjahres der 5. Klassenstufe finden Einführungstage
für die Schülerinnen und Schüler sowie Informationsveranstaltungen für deren
Eltern statt, sodass die Mädchen und Jungen zunehmend sicher mit ihren iPads
sowie den eingeführten Apps umgehen können.
Ziel der Fokusevaluation war es aber auch zu überprüfen, dass die
in den Tabletklassen eingesetzten Lehrkräfte die iPads sicher,
situationsangemessen und zielorientiert einsetzen. Nur so kann gewinnbringendes
Arbeiten entstehen und der Unterricht so gestaltet werden, dass die
Schülerinnen und Schüler z.B. ihre mobilen Geräte zur Erstellung oder der
Präsentation von Arbeitsergebnissen einsetzen.
Das Evaluationsteam begleitete die Molitoris-Schule während des
rund anderthalbjährigen Entwicklungsprozesses, besuchte Lehrerinnen und Lehrer
im Unterricht der Tabletklassen und bescheinigte in ihrem Abschlussbericht den
Lehrkräften der Molitoris-Schule „dass sie ein hohes Maß an Motivation und
Identifikation für den Unterrichtsentwicklungsprozess zur Weiterentwicklung des
Unterrichts aufbringen.“
Außerdem attestierte das Team des NLQ der Molitoris-Schule eine
überaus effiziente Klassenführung in den besuchten Tabletklassen, d.h. dass der
Unterricht gut organisiert und effektiv war und für die Schülerinnen und
Schüler eine klare, transparente Struktur aufwies. Angetan zeigten sich die
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des NLQ auch über die wertschätzende Art und
Weise, mit der die Lehrkräfte der Molitoris-Schule mit den Schülerinnen und
Schülern umgingen. Außerdem bescheinigte die Fokusevaluation den beteiligten
Lehrkräften, dass sie ein Vorbild für ihre Schülerinnen und Schüler im Umgang
mit digitalen Medien seien.
Schulleiterin Dr. Urte Kyas zeigte sich nach Überreichung des
Abschlussberichtes sehr zufrieden mit den Ergebnissen der Fokusevaluation und
dankte den beteiligten Lehrkräften sowie Eltern und Schülern.
Wie wichtig gerade das Fokusthema „Bildung in der digitalisierten Welt“ ist, zeigte sich dann sehr schnell während der Zeit der coronabedingten kompletten Schulschließung vor den Osterferien und den wechselnden Phasen zwischen Präsenzunterricht und Homescooling bis zu den Sommerferien 2020. Über das schulinterne Intranet „IServ“ war eine gute Kommunikation und ein Austausch zwischen Lehrkräften einerseits sowie Schülerinnen und Schülern andererseits möglich. Frau Dr. Kyas stellte auch fest, „dass im Verlauf der Schulschließungen alle KollegInnen und alle SuS in der Nutzung digitaler Medien und Online-Unterricht einen großen Schritt nach vorne gegangen sind.“
hier sind noch einmal die wichtigsten Coronaregeln:
1. Ab dem 05.10. und in den Regenpausen herrscht in allen Innen- und Außenbereichen der Schule eine Maskenpflicht. Ausnahmen gibt es nur in den Klassen- und Fachräumen.
2. Unterschiedliche Jahrgänge dürfen sich nicht ohne Maske mischen, und Klassen- und Fachräume dürfen in den Pausen nicht von Schülerinnnen und Schülern aus fremden Klassen betreten werden.
3. Mund und Nase müssen vollständig bedeckt sein.
4. WC-Gänge erfolgen einzeln.
5. Während der Mittagspause dürfen sich nur Schülerinnen und Schüler im Bereich der Caféteria aufhalten, die dort in ihren zugeteiltenSitzbereichen essen.
6. Es sollte in regelmäßigen Abständen gelüftet werden, außer im Neubau.
7. Bei Krankheitssymptomen bitte die Infos des nds. Kultusministeriums beachten:
„Herzlich Willkommen
in der MSH!“ Mit der Hymne der Molitoris-Schule startet in jedem Jahr die
Einschulungsfeier in der Harsumer Schule und so natürlich auch zu Beginn dieses
Schuljahres.
Coronabedingt fanden erstmalig gleich zwei Einschulungsfeiern
statt, um die Personenanzahl überschaubarer zu halten. So durfte auch nur
jeweils ein Elternteil die neuen 5. Klässler zu ihrem ersten, aufregenden Tag
in die Molitoris-Schule begleiten.
„Schön, dass ihr da seid
für ein neues Jahr!“ Ihr – da sind 96 Schülerinnen und Schüler, die in 5
Klassen ihre Zeit an der MSH starten. „Die
neuen Lehrer stehen schon bereit.“ 14 Mädchen und Jungen wurden in die H5
eingeschult, die von Herrn Bernhards als Klassenlehrer geleitet wird. Die
Klassenleitung der G5 mit 15 Schülerinnen und Schülern übernimmt Frau Fröhlich.
Traditionell am größten ist der Realschulbereich und besonders großer
Beliebtheit erfreuen sich die Tabletklassen. Die R5a, zu der 20 Kinder gehören,
leitet Herr Grages. In den Tablet-Klassen R5b und R5c unterrichten Herr
Egermann und Herr Brennecke als Klassenlehrer 26 bzw. 23 Schülerinnen und
Schüler.
„Die Zeit ist reif für
den großen Übergang.“ Um den Mädchen und Jungen den Start an der
Molitoris-Schule zu erleichtern, stellte die Klasse R6b in einem Video die TOP
10 ihrer Lieblingsorte an der MSH vor. Und so lernten die 5. Klässler gleich
die Bibliothek, den Siestaraum, das Aquarium im Forum, den Basketballkorb, das
Klettergerüst und die Hügellandschaft auf dem Pausenhof sowie die Sporthalle
kennen. Platz 3 belegt nach Meinung der Mädchen und Jungen der R6b die von Inge
Dammeyer geleitete Cafeteria, Platz 2 das Fußballfeld auf dem Schulhof. Das
absolute Highlight in der Molitoris-Schule und damit auf Platz 1 sind die
Reifenschaukeln auf dem Pausenhof, auf denen auch ältere Jugendliche noch gerne
anzutreffen sind.
Anschließend begrüßte die Schulleiterin Frau Dr. Kyas die
neuen Molitoris-Schülerinnen und Schüler. „Ich bin ganz sicher, dass ihr euren
persönlichen Lieblingsort bei uns schnell finden und auch rasch neue Freunde
gewinnen werdet.“
Mit einer ebenfalls per Video eingespielten Cajondarbietung
der Klasse G6 mit dem für die Einschulung so passenden Titel „Don’t worry about
the things“ – Mach dir nicht so viele Gedanken, es wird schon alles werden –
endete die Feier im Forum der Molitoris-Schule und die 5. Klässler gingen in
ihren ersten kurzen Unterricht. Hier lernten sie ihren Klassenlehrer, die
Mitschülerinnen und Mitschüler und – ganz wichtig – den neuen Klassenraum endlich
kennen. Für die Eltern gab es in der Zwischenzeit hilfreiche Informationen für
einen gelungenen Start an der Molitoris-Schule vom Konrektor Herrn Rabba sowie
dem kommissarischen 2. Konrektor Herrn Voges.
Nach rund 30 Minuten trafen sich die Schülerinnen und Schüler wieder im Forum mit ihren Eltern und die Aufregung des Anfangs hatte sich sowohl bei Kinder als auch Eltern gelegt.