Antje Boehnke freut sich über gelungenen Start

Seit dem 1. April 2021 bereichert ein neues Gesicht das Sekretariat der Molitoris-Schule: Antje Boehnke hat die Nachfolge der in den Vorruhestand eingetretenen Schulsekretärin Beate Müller übernommen.

Die zuvor bei der TUI in Hannover als Sachbearbeiterin tätige Antje Boehnke suchte eine neue berufliche Perspektive und bewarb sich deshalb kurzerhand auf die ausgeschriebene Stelle in der Molitoris-Schule.

Als Nachfolgerin von Beate Müller übernimmt sie deren Aufgaben und ist vorwiegend für die Jahrgänge 5-7 zuständig, während die zweite Sekretärin Jeanette Thiede sich weiterhin um die älteren Jahrgänge 8-10 kümmert.

Antje Boehnke wohnt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in Sehnde und freut sich sehr über ihre neue Anstellung an der Molitoris-Schule.

In ihrer Freizeit spielt sie gern Tennis und widmet sich den Handarbeiten. Häkeln und Stricken sind dabei ihre Leidenschaften. Außerdem engagiert sich Antje Boehnke in ihrer Kirchengemeinde und bereitet im Team Kindergottesdienste vor.

„Hier an der Molioris-Schule habe ich eine tolle Unterstützung bei der Einarbeitung erfahren und bin sehr freundlich aufgenommen worden!“, freut sich Antje Boehnke, die sich nun gemeinsam mit Jeanette Thiede die Sekretariatsgeschäfte führt.

Ostergeschenke bringen große Freude

„Da haben sich unsere Schülerinnen und Schüler, Eltern und Großeltern mal wieder selbst übertroffen!“ Begeistert schauteLehrerin Melanie Lawrenz auf die beiden mit zahlreichen österlichen Geschenken und Basteleien bedeckten Tische in einem Aufenthaltsraum in der Molitoris-Schule.

Als Leiterin des Fachbereiches Gesundheit und Soziales und Organisatorin der Projekte mit den befreundeten Seniorenwohnheimen in Harsum, Algermissen und Gieseninitiierte Melanie Lawrenz auch anlässlich des Osterfestes wieder eine Geschenk- und Bastelaktion. Da die Seniorinnen und Senioren aufgrund der aktuellen Situation nicht in die Molitoris-Schule kommen können, sollte ihnen trotzdem eine kleine Freude bereit werden, um zu zeigen, dass die Schulgemeinschaft an sie denkt.

Viele Schüler, Eltern und Großeltern folgten dem Aufruf und bastelten zu Hause Fensterbilder und Osterdekorationen, sogar österliche Überraschungstüten wurden bei Lehrerin Melanie Lawrenz für die Senioren abgegeben.

Auch Schulleiterin Dr. Urte Kyas freute sich über die überaus große Spenden- und Bastelbereitschaft und bedankte sich bei allen, die zu Hause kreativ tätig geworden waren: „Es ist richtig viel zusammengekommen! Ich freue mich sehr, dass so viele mitgemacht haben.“

Kurz vor den Osterferien wurden die randvoll gefüllten Kisten mit den österlichen Geschenken coronakonform vor den Seniorenwohnheimen in Algermissen, Harsum und Giesen überreicht.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Wohnheimen waren überwältigt und freuten sich sehr über die Aufmerksamkeiten, die ihren Senioren zu teil wurden. „Da werden sicherlich wieder kleine Freudentränen fließen. Vielen, vielen Dank an alle in der Molitoris-Schule, die sich so viel Mühe für unsere Bewohnerinnen und Bewohner gegeben haben!“, so beispielsweise die begeisterte Reaktion einerMitarbeiterin des Seniorenwohnparks in Giesen.

Beate Müller in den Vorruhestand verabschiedet

„Liebe Frau Müller, Sie sind ein Urgestein der Molitoris-Schule!“ Mit diesen warmherzigen, zugleich aber auch humorvollen Worten verabschiedete Dr. Urte Kyas, die Schulleiterin der Molitoris-Schule, die langjährige Sekretärin Beate Müller in den Vorruhestand.

Seit August 1994 arbeitete Beate Müller im Sekretariat der Harsumer Schule. Wobei bei ihrem Amtsantritt überhaupt noch kein Sekretariat in der Schule vorhanden war und Beate Müller deshalb echte Pionier- und Aufbauarbeit leistete. Es gab keine Büros, keine Ausstattung, nichts.

Heute, knapp 27 Jahre später, läuft alles wie am Schnürchen und ist bestens ausgestattet.

Beate Müller hat in den vielen Jahren an der Molitoris-Schule zahlreiche Schulleiter und Schulformen kennen gelernt und wurde für die heutige Schulleiterin Frau Dr. Kyas „der ruhende Pol im Sekretariat“.

Auf Beate Müller wartet nach der Zeit in der Molitoris-Schule ein aktives Freizeitleben. Nun hat sie Zeit, alle Hobbys von Pferd bis Camping intensiv zu pflegen.

Beate Müller selbst verlässt die Molitoris-Schule mit einem weinenden und einem lachenden Auge. „Es war eine schöne Zeit an der Molitoris-Schule, aber nun freue ich mich auf den neuen Lebensabschnitt!“

Die Schulgemeinschaft der Molitoris-Schule dankt Beate Müller herzlich für ihren Einsatz. Dem Kollegium hat sie stets schnell und kompetent zugearbeitet und für die Schülerinnen und Schüler immer ein Kühlkissen oder tröstende Worte parat gehabt.

Die besten Wünsche aller begleiten Beate Müller nun in den verdienten Vorruhestand.

Molitoris-Schule wieder sehr erfolgreich bei „Jugend forscht – Schüler experimentieren“

Wenn selbst verdorbene Lebensmittel noch einen Nutzen hätten, das wäre schon eine tolle Sache! Diese Überlegung stellten Maya Landsberg und Lenja Janitschek aus der Klasse G7b vor einem guten Jahr an und recherchierten, dass eine Person allein im Jahr ca. 75 kg Lebensmittel im Müll entsorgt. Gibt es nicht noch eine sinnvolle Verwendungsmöglichkeit für diese verdorbenen Lebensmittel? Kann man daraus vielleicht sogar umweltfreundliche Farben herstellen?

Mit dem Thema „Umweltschützende Farben“ traten Maya und Lenja in diesem Jahr beim 25. Regional-Wettbewerb „Jugend forscht-Schüler experimentieren“ an. Das Herstellen von Farben aus Lebensmittelabfällen, besonders aus pflanzlichem Material, was die größte Abfallmenge ausmacht, stand im Mittelpunkt ihrer monatelangen Versuche. Nach zahlreichen Versuchsreihen fanden Maya und Lenja heraus, dass vor allem Karotten, Heidelbeeren, Spinat und Zwiebelschalen sich gut als Farbgeber eignen. Mit dem Konservierungsmittel Kochsalz verhinderten sie die Schimmelbildung ihrer Farbgemische und dass Eigelb sich hervorragend als Bindemittel eignet, kristallisierte sich für die beiden Jungforscherinnen ebenfalls heraus.

Am Ende ihrer Untersuchungsreihen gelang es Maya Landsberg und Lenja Janitschek tatsächlich aus verdorbenen Lebensmitteln Farben herzustellen, die über mehrere Wochen im Kühlschrank haltbar sind, eine gute Farbintensität haben und sich auch gut auftragen lassen.

Die Jury des Jugend forscht-Wettbewerbs zeigte sich sehr beeindruckt über die Forschungsergebnisse der beiden Molitoris-Schülerinnen und belohnte die Arbeit mit einem 2. Platz im Fachbereich Chemie von „Schüler experimentieren“.

Beeindruckt über die Forschungsergebnisse war auch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU), die Maya und Lenja den mit 50 € dotierten Sonderpreis „Umwelt-Technik“ zuerkannte, da beide besonders nachhaltige und umweltschonende Ideen in ihrem Projekt verfolgt haben. Über diesen nicht erwarteten Preis war die Freude bei Maya und Lenja natürlich besonders groß!

Einen ebenfalls nicht erwarteten Preis gab es auch für Molitoris-Schule, die einen Förderpreis des Sponsorpools Niedersachsen gewann. Dies ist ein Schulpreis im Wert von 250 €. „Die Grundlage zur Vergabe dieses Schulpreises ist ein hohes Engagement für Jugend forscht, erfolgreiche Teilnahme in diesem Jahr, aber auch eine kontinuierliche Förderung von interessierten Jung-Forschern über Jahre hinweg“, so Daniel Kahle, der Leiter des Regionalwettbewerbs Hildesheim in seiner Laudatio.

Damit würdigte die Jugend forscht-Jury die Arbeit der betreuenden Lehrerinnen der Molitoris-Schule Kerstin Köhler, Elisabeth Schubert und Ann-Christin Tomaschewski, die mit großem persönlichen Einsatz und viel Herzblut die Schülerinnen und Schüler bei ihren Forschungen unterstützten. Gerade für Ann-Christin Tomaschewski, die in diesem Jahr zum ersten Mal als Projektbetreuerin dabei war und vieles in alleiniger Regie regelte, ist das natürlich ein hervorragender Einstand.

Die Molitoris-Schule war beim 25. Regional-Wettbewerb noch mit einem weiteren Projekt vertreten. Nelly Bieneck, Zoe Sommer und Tom Ohnesorge (alle G7b) traten im Fachbereich Biologie des Wettbewerbs „Schüler experimentieren“ mit dem Thema „Umweltverträglichkeit verschiedener Sonnencremes“ an. Die Jury dankte ihnen ausdrücklich für ihre Teilnahme, fanden die Jung-Forscher doch heraus, dass Sonnencreme in Gewässern bereits nach wenigen Wochen eine negative Auswirkung auf das Pflanzenwachstum bzw. den Fotosynthesevorgang hat. Deshalb sollte man nach den Erkenntnissen von Nelly, Zoe und Tom verantwortungsbewusst mit Sonnencreme umgehen, um sich zwar selbst zu schützen aber andererseits die Umwelt nicht zu stark zu belasten.

Die Schulgemeinschaft der Molitoris-Schule ist sehr stolz auf die erzielten Erfolge beim 25. Regionalwettbewerb „Jugend forscht-Schüler experimentieren“ und gratuliert ganz herzlich zu den Platzierungen und Preisen.

Wie informiere ich mich über die Molitoris-Schule?

Für Eltern, deren Kind in diesem Schuljahr eine 4. Grundschulklasse besucht, steht im Frühjahr eine wichtige Entscheidung an: Welche weiterführende Schule soll mein Kind nach den Sommerferien besuchen?

Da die Informationsabende auch an der Molitoris-Schule auf absehbare Zeit noch nicht durchgeführt werden können, verweist Schulleiterin Dr. Urte Kyas auf die Homepage der Schule. Unter www.molitorisschule.dekönnen sich alle Interessierten einen Eindruck über die Arbeit und das Schulleben an der Molitoris-Schule verschaffen. 

Die Harsumer Schule ist eine Oberschule mit gymnasialem Zweig. An der Molitoris-Schule gibt es die drei Schulformen Gymnasium, Realschule und Hauptschule. Sie werden jedoch getrennt voneinander unterrichtet, sodass sich Eltern bei der Anmeldung entscheiden müssen, welchen Zweig der Molitoris-Schule ihr Kind besuchen soll.

Derzeit entsteht auch ein Informations-Film über die Schule, in dem die besonderen Bereiche und Arbeitsschwerpunkte vorgestellt werden. Besonders ist interessant ist hierbei sicherlich die Arbeit in den Tabletklassen, die an der Molitoris-Schule auf Wunsch im Gymnasial- und Realschulzweig eingerichtet werden. Aber auch die Kooperationen mit den Seniorenwohnheimen in Algermissen, Giesen und Harsum sowie die Schulbuchausleihe, die Schulsozialarbeit und andere wichtige Schwerpunkte der Molitoris-Schule werden in dem Film vorgestellt. Der von Lehrer Sebastian Scharf gedrehte Film wird voraussichtlich Anfang Februar auf der Homepage der Molitoris-Schule zur Verfügung stehen.

Sobald es die Lage zulässt, sollen Informationsabende in der Molitoris-Schule durchgeführt. Nähere Informationen finden Interessierte dann auch auf der Homepage der Schule.

Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft

Große Freude herrschte in den Seniorenwohnheimen in Harsum, Algermissen und Giesen über die Weihnachtskisten der Molitoris-Schule.

Seit vielen Jahren kooperiert der Fachbereich Gesundheit und Soziales der Harsumer Schule mit den befreundeten Seniorenwohnheimen und lädt die Bewohnerinnen und Bewohner auch regelmäßig zu gemeinsamen Veranstaltungen in die Schule ein. Da dies aus bekannten Gründen in den letzten Monaten nicht möglich war, überlegte Fachbereichsleiterin Melanie Lawrenz, wie man denn trotzdem in Verbindung mit den Senioren bleiben könnte. 

So entstand die Idee der Weihnachtskisten. Zahlreiche Klassen und Gruppen bastelten in der Molitoris-Schule weihnachtliche Dekorationen, die den Seniorinnen und Senioren eine kleine Freude bereiten sollten. Auch interessierte Eltern und sogar Großeltern machten mit und wurden zu Hause tätig, um ein oder zwei Dinge für die Seniorenheime herzustellen. So fanden Fensterbilder, gebastelte Weihnachtsdeko und andere kreative Arbeiten ihren Weg in die Weihnachtskisten, die in der Molitoris-Schule von den Schülerinnen und Schülern der beiden Wahlpflichtkurse Gesundheit und Soziales des 9. Jahrgangs liebevoll verpackt wurden. 

Kurz vor Weihnachten fuhr Lehrerin Melanie Lawrenz dann zu den Seniorenwohnheimen nach Algermissen, Giesen und Harsum und überbrachte jedem Heim ein großes Paket mit weihnachtlichen Überraschungen. Wie sehr sich die Seniorinnen und Senioren über diese kleinen Geschenke gefreut haben, lässt sich erahnen.

Infos zum Lockdown

Liebe Mitglieder der Schulgemeinschaft,

hier sind die wichtigsten Infos zum weiteren Ablauf an der MSH in Kürze:

Die Abschlussklassen (RS10, HS9 und H10) starten ab dem 11.01.21 im Szenario B (Präsenzunterricht in geteilten Gruppen), beginnend mit der ersten Gruppe am 11.01.21. Während des gesamten Schultages gilt eine Maskenpflicht! Die Abnahme der Maske ist nur mit ausreichend Abstand unter Aufsicht einer Lehrkraft erlaubt. Die Cafeteria bleibt geschlossen.

Alle anderen Klassen sind ab dem 11.01.21 im Szenario C (“Homeschooling”) und erhalten Aufgaben von ihren Lehrkräften, die verpflichtend zu erledigen sind. Angesetzte Videokonferenzen bzw. Treffen im Messenger sind ebenfalls verbindlich.

Für die Jahrgänge 5 und 6 gibt es eine Notbetreuung für Schülerinnen und Schüler, deren Eltern in systemrelevanten Berufen arbeiten. Die Anmeldung erfolgt ausschließlich bis zum 08.01.21, 10.00 Uhr per Email über sekretariat@molitorisschule.eu, da das Sekretariat erst ab Montag wieder besetzt ist.

Gruß,

J. Rabba

Erinnerungskoffer würdigen Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus

Beeindruckend sind sie geworden, die Erinnerungskoffer der Schülerinnen und Schüler der Klasse G10.

Im Geschichtsunterricht mit Gymnasiallehrer Simon Voges waren im Rahmen der Unterrichtseinheit zum Nationalsozialismus natürlich auch die Widerstandskämpfer ein wichtiges Thema. Lehrer Voges schlug den Zehntklässlern vor, zu zweit oder zu dritt einen Erinnerungskoffer zu einer Persönlichkeit des deutschen Widerstands gegen die Nationalsozialisten zu gestalten.

Gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern wurden im Geschichtsunterricht Kriterien festgelegt, nach denen die Erinnerungskoffer gestaltet werden sollten. So sollte der Inhalt des Koffers die Form des Widerstands, den die historische Persönlichkeit leistete, widerspiegeln. Auch Symbole für den jeweiligen Widerstand sollten vorhanden sein. Der Lebenslauf des Widerstandskämpfers sollte übersichtlich auf einer DinA4-Seite nachzulesen sein. Und vor allem sollten sich die Kleingruppen Gegenstände überlegen, die die Geschichte der gewählten Person repräsentieren. Technisch war außerdem darauf zu achten, dass z.B. gedruckte Untertitel verständlich und vor allem größentechnisch bequem lesbar waren.

Nach intensiver Recherche im Internet sowie angeregt durch Gespräche mit ihren Großeltern entstanden neun mit viel Liebe zum Detail ausgestaltete Erinnerungskoffer. Mit Helmut James Graf von Moltke, den Geschwistern Hans und Sophie Scholl, Adolf Reichwein, Ruth Behrens, Claus Graf von Stauffenberg, Johann Georg Elser, Gertrud Koch, Dietrich Bonhoeffer und Kardinal Clemens August Graf von Galen wählten die Jugendlichen der G10 sowohl bekannte als auch weniger bekannte Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus aus, deren Leben und Wirken eindrucksvoll durch die Erinnerungskoffer gewürdigt werden.

Allein den Begriff „Koffer“ kann man schon wörtlich nehmen, denn vielen Schülerinnen und Schülern gelang es, auf den Dachböden oder in den Kellern der Großeltern Koffer zu finden, die fast alle aus der Zeit der 30er oder 40er Jahre hätten stammen können.

Nebenbei erfuhren die Schülerinnen und Schüler im Unterricht durch Herrn Voges auch, wie man Papier aus der heutigen Zeit „auf alt“ machen kann. Kaffeesatz oder ein Cola-Bad können hier sehr hilfreich sein. Auch einige Eltern standen den Zehntklässlern mit Rat und Tat zur Seite. Ein Vater beispielweise lieh seine Stimme und sprach eine Predigt aus dem Juli 1941 des Münsteraner Kardinals Clemens August Graf von Galen nach, die über ein Handy, das hinter einem historischen Radio verborgen liegt, im Erinnerungskoffer zu hören ist.

Die liebevoll und detailreich gestalteten Erinnerungskoffer der Klasse G10 der Molitoris-Schule sind in der Molitoris-Schule ausgestellt und können im Differenzierungsraum 10 im 1. OG des Neubaus betrachtet werden.

Schulsozialarbeit kann ausgeweitet werden

Seit Mitte November komplettiert Karen Hermes-Geißler das Team der Schulsozialarbeiterinnen der Molitoris-Schule. Nach rund 25jähriger Tätigkeit in der ambulanten Kinder- und Jugendhilfe und der Arbeit mit Kindern von psychisch Kranken, möchte Frau Hermes-Geißler die Schülerinnen und Schüler der Molitoris-Schule bei Sorgen und Nöten unterstützen. Als Schwerpunkt sieht sie dabei die Arbeit in den 5. – 8. Klassen

Karen Hermes-Geißler ist verheiratet, Mutter einer 15jähriger Tochter und lebt gemeinsam mit einem Hund und einer Katze auf dem Land.

In ihrer Freizeit fährt sie gerne Fahrrad und Inliner, geht mit dem Familienhund spazieren und liebt das Klavierspielen.

Erreichbar ist Frau Hermes-Geißler dienstags bis freitags im Büro der Schulsozialarbeiterinnen oder über das Sekretariat der Molitoris-Schule. Sowohl Schülerinnen und Schüler als auch Eltern steht sie bei Fragen oder Problemen selbstverständlich zur Verfügung.

Infoabende entfallen!

Die Infoabende für die weiterführenden Schulen Anfang Dezember entfallen und werden auf einen späteren Termin verlegt! Wir werden rechtzeitig an dieser Stelle darüber informieren.