Die Jahreshauptversammlung des Freundeskreises findet am 08.06.22 um 18.30 Uhr im Siestaraum der Molitoris-Schule statt. Für alle Ämter stehen Neuwahlen an! Die Einladung findet sich unter folgendem Link:
„Das hier ist ein rundum gelungener Tag für die Schülerinnen und Schüler.” Zufrieden blickte Martina Weber, Schulsozialpädagogin der Molitoris-Schule, über die Tennisanlage des MTV Harsum und schaute den angemeldeten Mädchen und Jungen des 6. Jahrgangs bei ihren ersten Übungen mit Tennisball und -schläger zu.
Nach dem erfolgreichen Handball-Schnuppertag Anfang Mai hatte nun die Tennisabteilung des MTV Harsum alle interessierten Schülerinnen und Schüler der Klassen 5-7 der Molitoris-Schule zum Kennenlernen des Tennis-Sports auf die Anlage direkt neben der Schule eingeladen. Mehr als 50 Mädchen und Jungen folgten der Einladung und erlebten pro Jahrgang zwei höchst sportliche Stunden auf dem Tennisplatz, die wie im Fluge vergingen.
Trainer Claus Karpstein hatte gemeinsam mit der Jugendleiterin des MTV Harsum, Vanessa Kalupa, sowie zwei Mitarbeitern des Tennisverbands Niedersachsen-Bremen (TNB) einen kleinen Parcours und kleine Tennis-Courts aufgebaut, um den Kindern echtes Tennis-Feeling vermitteln zu können.
Zunächst stand die Ballgewöhnung und das Entwickeln eines Ballgefühls im Mittelpunkt. Rasch ging es dann jedoch weiter mit der Vermittlung von grundlegenden Tennis-Techniken.
Am Ende des tollen sportlichen Vormittags kam die Frage bei einigen Schülerinnen und Schülern nach einer Tennis-AG auf. Da passte es sich gut, dass Molitoris-Schulleiterin Dr. Urte Kyas sich als passionierte Tennisspielerin gerade selbst ein Bild vom Schnupper-Tennis machen wollte und mit Jugendleiterin Vanessa Kalupa gleich erste Überlegungen bezüglich einer möglichen Realisierung der Tennis-AG anstellen konnte. Weitere Gespräche zwischen der Schulleitung und dem Vorstand der Tennis-Abteilung des MTV Harsum sollen folgen.
Offensichtlich hatte die Idee des Schnupper-Tennis ähnlich wie der Handball-Tag vor ein paar Wochen einen sportlichen Nerv bei den Schülerinnen und Schülern getroffen, der Lust auf mehr machte.
„Das hat mir eigentlich ganz gut gefallen! Auch wenn nicht jeder Beruf für mich interessant war, habe ich doch heute sehr viel Neues erfahren!“ Zufrieden blickte die 9. Klässlerin Valerie auf den Vormittag in der Sporthalle der Molitoris-Schule zurück. Auch wenn dieses Mal aufgrund der Pandemie nur 12 Firmen sich im Rahmen der Berufsweltorientierungs-Messe in der Harsumer Halle präsentierten, so war doch für fast jeden beruflichen Geschmack etwas dabei.
Alljährlich organisiert Daniela Loniak als Leiterin des Fachbereichs Wirtschaft der Molitoris-Schule für alle 9. Klassen eine Messe, in der sich größere und kleinere im Landkreis Hildesheim ansässige Betriebe den zukünftigen Berufsanfängern präsentieren und kleine Einblicke in ihre alltägliche Arbeit geben. So lernten die Schülerinnen und Schüler neben dem Zoll, der Polizei, der Avacon, dem Van der Valk-Hotel auch die Harsumer Betriebe Enno Roggemann, das Altenpflegeheim St. Elisabeth und die Kindertagesstätte St. Vincenz kennen.
In kleineren Gruppen gingen die 9. Klässler von Stand zu Stand und erfuhren in jeweils rund 20 Minuten Wissenswertes über die Berufsmöglichkeiten im Betrieb. An einigen Ständen konnten aktiv alltagstypische Arbeitsabläufe erprobt werden. Da kam gut bei den Schülerinnen und Schülern an. Maya, Kim und Laurin aus der R9c meinten: „Wir finden es eigentlich ganz gut. Besonders interessant war es immer dann, wenn wir etwas praktisch machen durften, so wie z.B. bei der Ameos-Klinik. Kim durfte dort den Blutzuckerwert messen.“
Gut an kam auch, dass einige Firmen kleine Gewinnspiele oder Give-aways für die Schülerinnen und Schüler vorbereitet hatten. So schlenderten bald etliche 9. Klässler mit kleinen aber nett gefüllten Taschen durch die Harsumer Sporthalle.
Deshalb konnte auch die Fachbereichsleiterin Wirtschaft Daniela Loniak am Ende der Vormittags wieder ein positives Fazit der Berufsweltorientierungs-Messe ziehen. „Es ist schade, dass es in diesem Jahr nur 12 vorstellende Betriebe dabei waren, eine Firma am Abend vorher noch kurzfristig absagen musste. Doch für unsere Schülerinnen und Schüler sind diese Messe und die sich bietenden Eindrücke in die Arbeitswelt wichtig!“
Alle Schülerinnen und Schüler, die wollten, konnten wichtige Kontakte knüpfen und auch erste Verabredungen für ein Praktikum oder gar einen möglichen Ausbildungsplatz treffen, sodass der Wert und der Nutzen der Berufsweltorientierung sich überhaupt erst im Nachhinein erkennen lässt.
wir möchten an dieser Stelle nochmal auf das STADTRADELN hinweisen. Ab dem 23.5.22 versuchen wir, gemeinsam als Schule, so viele Alltagswege wie möglich mit dem Fahrrad zurückzulegen. Das ist nicht nur gut für unsere Gesundheit, sondern auch für das Klima! Es können auch Eltern oder andere Verwandte an der Aktion teilnehmen… 🚴🏽♂️ Wer die App nicht runterladen möchte, kann die gefahrenen KM auch im Sekretariat oder bei Frau Kyas abgeben. Diese werden dann nachgemeldet.
Drei aufregende, aber auch anstrengende Tage verlebten fünf Schülerinnen und Schüler der Molitoris-Schule gemeinsam mit ihren AG-Betreuerinnen Carla Schober und Ann-Christin Tomaschewski beim Landeswettbewerb „Jugend forscht – Schüler experimentieren“ in Einbeck.
Amy Kreye, Hanna Zeggel und Melissa Yorulmaz aus der Klasse R7b hatten im Februar in der Hildesheimer Halle 39 mit ihrem Thema „Recyceln von Papier“ ebenso einen Regionalsieg errungen wie Charlotte Denecke und Jan Torge Pfennig aus der Klasse G5 mit dem Thema „Zusammen gegen das Beschlagen der Brille“ und sich damit für den diesjährigen Landesentscheid qualifiziert.
Inspiriert durch die Jury-Hinweise beim Regionalwettbewerb begannen schon bald nach Siegen in Hildesheim die Vorbereitungen auf den Landeswettbewerb in Einbeck, um die Forschungsergebnisse zu verfeinern und noch besser präsentieren zu können. Ein besonderer Dank geht dabei an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Brillenstudios Goldbeck in Harsum. Die Brillen-Profis untersuchten an mehreren Terminen gemeinsam mit Charlotte Denecke und Jan Torge Pfennig an verschiedenen Brillen, ob sich das von den beiden 5. Klässlern entwickelte Antibeschlagspray negativ auswirkt, und schenkten ihnen sogar noch spezielle Brillengläser mit Blaufilter zum Testen.
Die Räumlichkeiten des deutschlandweit bekannten PS-Speichers in Einbeck boten dann am letzten Aprilwochenende den Nachwuchsforschern aus ganz Niedersachsen reichlich Platz, um der Landesjury während zwei Auswahlgesprächen die entwickelten Experimente und die erzielten Ergebnisse näher zu bringen. 33 Projekte wurden dabei in Einbeck vorgestellt.
Neben den zweimaligen aufregenden Jurygesprächen am Donnerstag und Freitag erhielten die Molitoris-Schülerinnen und Schüler am Freitag auch Besuch von Schulleiterin Dr. Urte Kyas, die sich persönlich in Einbeck ein Bild von den Ständen der beiden Harsumer Forschergruppen machte.
Trotz der Jurygespräche und den Öffnungszeiten der Projekte für die Öffentlichkeit blieb auch noch ein wenig Freizeit. So lernten die Schülerinnen und Schüler im Rahmen einer Führung die Dauerausstellung im PS-Speicher sowie die von der Bundesregierung geförderte Initiative InnoTruck kennen, konnten mit KWS Saat experimentieren und schließlich auch die Einbecker Innenstadt erkunden.
Prominenter Besuch kam zur Feierstunde am Samstag. Der niedersächsische Kultusminister Grant Hendrik Tonne richtete ein Grußwort an alle Jungforscherinnen und -forscher, bevor es dann bei der Preisverleihung richtig spannend wurde. Besonders groß war die Freude bei Charlotte Denecke und Jan Torge Pfennig. Die beiden gewannen für ihre Forschungen zu einem Antibeschlagspray, das hilft, damit Brillen beim Tragen von Gesichtsmasken nicht beschlagen, den mit 150 € dotierten Sonderpreis der Soroptimist International Deutschland.
Amy Kreye, Hanna Zeggel und Melissa Yorulmaz erhielten keine Platzierung und keinen Preis, konnten dafür aber neue Freundschaften schließen, was letztendlich viel mehr Wert sein kann.
Die Schulgemeinschaft der Molitoris-Schule gratuliert allen herzlich zu ihrer Teilnahme am Landeswettbewerb „Schüler experimentieren“, Charlotte und Jan Torge zu ihrem Geldpreis und bedankt sich beim Team des Harsumer Brillenstudios Goldbeck, die durch ihre Anregungen und Hilfestellungen einen großen Anteil am Erringen des Sonderpreises haben.
Der größte Dank gebührt den Lehrerinnen Carla Schober und Ann-Christian Tomaschewski. Sie haben durch ein enormes zeitliches und persönliches Engagement dafür gesorgt, dass diese Erfolge überhaupt erst zustande kommen konnten.
Am 28. April waren auf Einladung von Hannover 96 sieben Schulen aus der Region Hannover in die HDI Arena gekommen, um zehn hochwertige Fußbälle der Marke Derbystar für den Schulsport überreicht zu bekommen.
Mit dabei war auch die Harsumer Molitoris-Schule mit dem Fachleiter für Sport Dominik Jütte. Die Bälle sind vom GVH gestiftet worden und mit einem schicken 96-Logo bedruckt. 96-Prokurist Christian Katz begrüßte die Gruppe: „Wir freuen uns, wenn wir gemeinsam mit unserem Partner GVH einen Beitrag dazu leisten können, den Kids mit den Bällen eine kleine Freude zu bereiten. Die 96-Partnerschulen sind für uns ganz wichtige Verbündete und wir freuen uns, dass Ihr zu Hannover 96 steht. Wir wünschen Euch viel Spaß mit den Fußbällen!“
Ziel ist es, einen gemeinsamen Beitrag zu leisten, die Freude am Sport und an der Bewegung in der Nach-Corona-Zeit bei den Kindern und Jugendlichen wieder zu wecken und Bewegungsangebote zu schaffen. Insgesamt 2000 Fußbälle hat der GVH dafür zur Verfügung gestellt. Davon sind 1000 Fußbälle an die Vereine und 1000 Bälle an die Schulen in der Region gegangen. Hannover 96 hat die Verteilung der Bälle übernommen. Die Schulgemeinschaft der Molitoris-Schule dankt Hannover 96 und dem GVH herzlich für die großzügige Spende.
„Da haben wir offensichtlich einen Nerv getroffen!“ Begeistert schaute Schulsozialarbeiterin Sabine Neuendorf auf die Anmeldungen für den Handball-Tag in der Molitoris-Schule, denn gleich 80 Schülerinnen und Schüler hatten sich zu der Premieren-Veranstaltung angemeldet. Da half nur der Losentscheid, weil lediglich 40 Plätze zur Verfügung standen. Gemeinsam mit vier Handball-Trainern des MTV Harsum stellten die Schulsozialarbeiterinnen den Sporttag auf die Beine. Nach den langen Corona-Monaten, in denen sportlich nur wenig lief und auch die Vereine über Mitgliederschwund klagten, sollte nach dem Ende der meisten Beschränkungen der Handball-Sport einen Tag lang im Mittelpunkt stehen. Auf die Idee zu dem Tag kamen die Verantwortlichen des MTV Harsum unter Leitung von Handball-Jugendtrainer Klaus Karpstein. Dass Jugendliche sich bewegen, ist für ihn eine Herzensangelegenheit und wenn gleichzeitig auch noch neue Mitglieder für die Handballsparte des MTV Harsum gewonnen werden können, wäre das natürlich eine großartige Sache. Wichtig waren Klaus Karpstein und seinem ausgebildeten Jugendhandball-Trainer-Team mit Michael Harenkamp, Katrin Kühn und Erik Berger, dass auch Schülerinnen und Schüler, die nicht unbedingt sportaffin sind, sich durch den Handball-Tag angesprochen fühlen. So standen zunächst erlebnispädagogische Übungen auf dem Programm, die zur Stärkung des Gemeinschaftsgefüges beitragen sollten. Im Verlauf des Vormittags rückte dann der Handball immer stärker in den Vordergrund, denn die MTV-Trainer vermittelten den Schülerinnen und Schülern, die sich aus allen Jahrgängen beworben hatten, handballspezifische Grundlagen und Techniken. Dabei stand die Lust auf Sport allgemein und Handball im speziellen immer im Vordergrund. Und das kam gut an bei den Kindern und Jugendlichen. Alle hatten viel Spaß an diesem Vormittag und richtig Lust auf Bewegung, so wie der 5. Klässler Wadi. Auch Tim aus dem 9. Jahrgang sind sportliche Aktivitäten wichtig, um sich fit zu halten. „Handball macht mir Spaß!“, meinte er. Der gleichaltrige Michele hatte das früher schon einmal ausprobiert. „Ich mache gerne Sport und wollte einfach mal wieder Handball spielen.“ Von einer ähnlichen Motivation konnte die 9. Klässlerin Sofia berichten: „Früher wollte ich mal Handball spielen. Das hat aber nicht geklappt und deshalb wollte ich es jetzt einfach ausprobieren.“ Offensichtlich konnten die Handball-Trainer des MTV Harsum „offene Türen“ bei den Schülerinnen und Schüler einrennen, ihnen einen tollen Tag bereiten und vielleicht im Nachgang den einen oder anderen neuen Mitspieler begrüßen. Die Reihe der Sporttage an der Molitoris-Schule in Zusammenarbeit mit dem Harsumer Verein wird übrigens fortgesetzt. Am 2. Juni lädt der MTV Harsum zum Tennis-Tag auf die benachbarte Tennis-Anlage ein.
Am 23. April war es wieder soweit: Deutschlandweit feierten Buchhandlungen, Verlage, Bibliotheken, Schulen und Lesebegeisterte am UNESCO-Welttag des Buches ein großes Lesefest. Und auch in Harsum feierten die Molitoris-Schule und „SKRIBO Papyros“ (ehemals „Buntstift“) mit. Seit der Geschäftsübernahme unterstützen auch das Inhaber-Ehepaar Rohne und das Team vom „SKRIBO Papyros“ die 5. Klässler der Harsumer Schule und schenken den Schülerinnen und Schülern alljährlich das Welttagsbuch.
Das diesjährige Buch „Iva, Samo und der geheime Hexensee“ ist ein Comicroman der Autorin Bettina Obrecht, die Illustrationen lieferte Timo Grubing. Inhaltlich geht es um die Wasserhexen Iva und Samo, die an ihrem zehnten Geburtstag einen Besen geschenkt bekommen, der sie zu einem geheimen See bringt. Einen Monat lang sollen Iva und Samo auf das Gewässer aufpassen. Doch als ein Influencer ein Video am See dreht, ist es vorbei mit der Idylle. Fans pilgern an den Drehort und hinterlassen ihre Abfälle. Eine Gruppe von Kindern ist darüber genauso empört wie Iva und Samo. Deshalb muss ein gemeinsamer Plan her, um den See zu retten.
In diesem Jahr besuchten die Mädchen und Jungen der 5. Realschulklassen der Molitoris-Schule mit ihren Deutschlehrerinnen „SKRIBO Papyros“ in Harsum, um ihr persönliches Exemplar von „Iva, Samo und der geheime Hexensee“ abzuholen und in der Schule gleich mit dem Lesen zu beginnen.
Seit 1996 wird der „Welttag des Buches” auch in Deutschland gefeiert. Rund um diesen Tag verschenken Buchhandlungen das Welttagsbuch an rund eine Million Schülerinnen und Schüler, um den Kindern der 4. und 5. Klassen die Freude am Lesen zu vermitteln und gemeinsam das Lesen zu feiern.
Die Molitoris-Schule bedankt sich herzlich beim Ehepaar Rohne von „SKRIBO Papyros“ für die langjährige Kooperation sowie die Unterstützung bei der Leseförderung der Schülerinnen und Schüler.
Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft! Dieses bekannteSprichwort gilt auch für die Schulgemeinschaft der Molitoris-Schule. Da die Bewohnerinnen und Bewohner der befreundeten Seniorenheime in Harsum, Algermissen und Giesen aus bekannten Gründen immer noch nicht wieder in die Schule nach Harsum kommen können, machte sich Projektleiterin Melanie Lawrenz auf den Weg, um Ostergrüße der Moltoris-Schule in den Seniorenwohnheimen abzugeben.
Viele Klassen, aber auch Eltern und Großeltern der Schülerinnen und Schüler der Schule hatten kleine Ostergeschenke gebastelt. So entstanden gefüllte Osternester und österliche Fensterbilder. Aber auch schön verzierteFrühlingsgedichte und selbst gebackene Osterkekse der Molitoris-Köchin Inge Dammeyer fanden ihren Weg in liebevoll dekorierte Eimer und Kartons, die Lehrerin MelanieLawrenz, teilweise in Begleitung von Schülerinnen und Schülern, kurz vor den Osterferien verbunden mit den herzlichsten Ostergrüßen der Schulgemeinschaft der Molitoris-Schule in den befreundeten Seniorenwohnheimen St. Elisabeth und Cäcilienhof in Harsum, der Seniorenresidenz in Algermissen sowie dem Seniorenwohnpark in Giesen überreichte.