Lena Jünemann (R6a) gewinnt den Vorlesewettbewerb

„Alle haben gut vorgelesen!“ Lucy Roffmann, eine von drei Schüler-Juroren der G10b, war voll des Lobes über die fünf Teilnehmerinnen und Teilnehmer des alljährlichen Vorlesewettbewerbs der 6. Klassen. Neben den Deutschlehrerinnen Frau Lawrenz, Frau Kaune, Frau Nobis, Frau Olberts und der Schulleiterin Frau Dr. Kyas gehörten mit Neele Maaß, Lucy Roffmann und Elia Bieneck auch drei Schüler der G10b der diesjährigen Jury an.

In klasseninternen Ausscheidungen hatten sich Maya Krupa aus der G6, Lena Jünemann (R6a), Mirnesa Jukovic (R6b), Damien Stark (R6c) sowie Luna Kreß aus der Klasse H6 für den Schulentscheid des seit 1959 jährlich bundesweit stattfindenden Vorlesewettbewerbs des Deutschen Buchhandels qualifiziert.

In der ersten Runde durften die 6. Klässler aus einem selbst gewählten Buch vorlesen. Maya wählte dafür den Band „Detektivinnen in Gefahr“ der Reihe „Die 3 !!!“ aus. Luna las aus „Greg’s Tagebuch – Kein Plan von nix“ vor, während Lena auf das Buch „Zauberkätzchen – Ferien auf Samtpfoten“ setzte. Mit „Changers Bd. 3 – Kim“ stellte sich Mirnesa dem Wettbewerb und der einzige Junge im Teilnehmerfeld, Damien Stark, wählte den Band „Ich war’s nicht“ aus der in der Altersklasse überaus beliebten Reihe „Greg’s Tagebuch“.

Für die 2. Runde, in der aus einem unbekannten Buch ohne Vorbereitung vorgelesen werden musste, fiel die Wahl der Jury auf den Klassiker „Momo“ von Michael Ende.

Danach zog sich die Jury zu einer kurzen Beratung zurück. Lehrerin Melanie Lawrenz fand sehr lobende Worte für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer: „Ihr habt tolle eigene Texte vorbereitet.“ Dies bestätigte auch Lucy aus der G10b und meinte außerdem: „Alle haben gut gelesen, trotzdem gibt es doch für uns als Jury eine eindeutige Siegerin.“

Die überzeugendste Vorlese-Leistung lieferte an diesem Vormittag Lena Jünemann ab, die damit den Schulentscheid der Molitoris-Schule gewann. Platz 2 belegte Maya Krupa, Platz 3 ging an Damien Stark.

Die Schulgemeinschaft gratuliert Lena herzlich und wünscht für den Kreisentscheid im kommenden Frühjahr viel Erfolg!

Ist teuer besser als günstig?


Filteranlagen, Nagellacke, Ruß und Seifenblasen stehen im Mittelpunkt der Experimente für die aktuelle Runde von „Jugend forscht-Schüler experimentieren“.

Obwohl bis zur Abgabe der schriftlichen Unterlagen im Januar und zur Präsentation der Projekte in der Hildesheimer Halle 39 im kommenden Februar noch ein wenig Zeit ist, laufen die Forschungen von Schülerinnen und Schülern der Molitoris-Schule schon auf Hochtouren. Bereits kurz nach den Sommerferien begannen vier Gruppen, die in diesem Schuljahr am Wettbewerb teilnehmen möchten, mit ihren Arbeiten.

Mit Filteranlagen und der Frage, ob man mit Vibrationen in der Luft schneller filtern kann, beschäftigen sich Florian Behme aus der G5 sowie Pia-Sophie Port und Frederik Aue (beide R6b). Mit Hilfe von verschiedenen Versuchsreihen wollen sie der Frage auf den Grund gehen.

Chiara Sophie Hühne und Mirnesa Jurkovic (beide ebenfalls aus der R6b) nehmen zum 2. Mal am Wettbewerb „Jugend forscht-Schüler experimentieren“. Mit ihrem Thema zur Testung von Nagellacken und der Fragestellung, ob teuere besser als günstige sind, wollen sie möglichst ähnlich erfolgreich abschneiden wie im vergangenen Jahr.

Das Problem der Rußentwicklung bei Kerzen beschäftigt Philip Weidehaus aus der R5b sowie Leif Schummer und Justus Künzel aus der R5a. Sie versuchen zu ermitteln, welche Kerzensorte am meisten bzw. am wenigsten rußt.

David Wolf aus der R6c ist auf der Suche nach dem besten Seifenblasen-Rezept. Nach Möglichkeit sollen die Seifenblasen schön groß werden und nicht zu schnell zerplatzen. Dafür experimentiert David mit verschiedenen Zutatenkonstellationen.

Unter der Leitung von Molitoris-Lehrerin Elisabeth Hesse, die schon seit Jahren sehr erfolgreich Schülerinnen und Schüler beim Wettbewerb „Jugend forscht-Schüler experimentieren“ begleitet, gehen die vier Gruppen jetzt in die entscheidende Arbeitsphase.

Die Schulgemeinschaft der Molitoris-Schule wünscht allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern weiterhin viel Freude und Erfolg bei ihren Experimenten. Die Daumen sind gedrück!

Molitoris-Schüler lesen Grundschülern vor

Am Anfang stand die Idee einer Mutter der Klasse G10b der Harsumer Molitoris-Schule: Wie wäre es, wenn Schülerinnen und Schüler aus der Klasse für einen Vormittag in die Grundschule Harsum gehen, um dort in einigen Klassen anlässlich des Bundesweiten Vorlesetages am 17. November aus interessanten Kinderbüchern etwas vorzulesen?

Gesagt, getan. Klassenlehrer René Gummelt nahm umgehend Kontakt zu André Hollemann, dem Rektor der Grundschule Harsum, auf, der von der Idee genauso angetan war wie Herr Gummelt. Jugendliche engagieren sich für Kinder und möchten sie zum Lesen motivieren, dies begeisterte beide Pädagogen.

So kam es, dass an einem Freitagmorgen 10 Schülerinnen und Schüler der G10b die GS Harsum besuchten. Geeignete Bücher hatten sie im Vorfeld mit ihrem Klassenlehrer Herrn Gummelt ausgewählt, sodass den Vorlesestunden nichts mehr im Wege stand. 

Nelly und Lena besuchten die Klasse 1a, Zoe, Pia und Larissa lasen in der Klasse 1c vor. Elisa übernahm die 2a, Neele und Celina die 2b und Colin las in der 2c vor. Auch die Klasse 3c kam in den Genuss einer Vorlesestunde, die von Lucy gestaltet wurde.

Rund 20 Minuten lasen die Jugendlichen aus der Molitoris-Schule den Grundschülerinnen und Grundschülern vor. Anschließende Gespräche über das Buch oder das Lesen generell ließen die Unterrichtsstunde in den einzelnen Klassen wie im Fluge vergehen.

Zufrieden kehrten die Schülerinnen und Schüler der G10b in die Molitoris-Schule zurück. Insgesamt hatte alles gut geklappt und sowohl die Gymnasiasten als auch die Grundschülerinnen und Grundschüler hatten eine aufregende Vorlesestunde erlebt. Das Motto des diesjährigen Bundesweiten Vorlesetages „Vorlesen verbindet“ war somit voll aufgegangen.

Der Bundesweite Vorlesetag ist übrigens eine gemeinsame Initiative von DIE ZEIT, Stiftung Lesen sowie Deutsche Bahn Stiftung und fand in diesem Jahr bereits zum 20. Mal statt.

Berufsweltorientierung in der Molitoris-Schule

„Wenn der Berg nicht zum Propheten kommt, muss der Berg zum Propheten kommen.“ Dieses alte Sprichwort trifft seit einiger Zeit auch auf die Ausbildungsplatzsuche zu. Viele Firmen werben offensiv um mögliche Auszubildende und scheuen auch nicht den Weg in die Schulen.

Und so fanden sich auch in diesem Jahr wieder etliche Firmen und Institutionen zur „Berufsweltorientierung“ in der Molitoris-Schule ein.

Zielgruppe der seit mehreren Jahren stattfindenden Veranstaltung sind die Schülerinnen und Schüler des 9. Jahrgangs, die einen ganzen Vormittag lang die Gelegenheit erhalten, sich über die angebotenen Berufsfelder zu informieren und mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der 

Betriebe ins Gespräch zu kommen.

Eine vielfältige Auswahl an Berufsfeldern stand in diesem Jahr zur Verfügung, vom Dienstleistungsbereich über Wirtschaft und Verwaltung, Technik, Verkehr und Logistik, Metall- und Maschinenbau bis hin zum Gesundheitssektor.

Viele Firmen hatten nicht nur Präsentationen und einen ansprechenden Info-Stand vorbereitet, sondern ließen die Jugendlichen auch ganz praktisch erproben, was in einem möglichen Praktikum oder einer Ausbildung an Arbeit auf sie zukommt. So lernten interessierte Schülerinnen und Schüler beispielsweise am Stand des Ameos-Klinikums die richtige Technik des Blutdruckmessens.

Einige Jugendliche nutzten auch gleich die günstige Gelegenheit des niedrigschwelligen 

Angebots und verabredeten ein Praktikum oder ein Vorstellungsgespräch, um ab August kommenden Jahres in einem der teilnehmenden Betriebe eine Ausbildung absolvieren zu können.

Die Organisatorin und Leiterin des Fachbereichs Wirtschaft der Molitoris-Schule Daniela Loniak zeigte sich insgesamt wieder zufrieden mit dem Ablauf der Berufsweltorientierung. „In diesem Jahr mussten wir doch sehr improvisieren und auf die Klassenräume im Neubau der 

Schule ausweichen, weil die Sporthalle ja noch renoviert wird. Aber alles in allem hat es gut geklappt. Mein großer Dank geht an die teilnehmenden Firmen und Institutionen, die unsere 

Schülerinnen und Schüler wieder so gut informiert haben.“

Im Rahmen einer allgemeinen Berufsweltorientierung lernen die Schülerinnen und Schüler auch Betriebe und Branchen kennen, die sie vielleicht sonst gar nicht in Erwägung gezogen hätten und von daher ist es gut, wenn der Berg auch einmal zum Propheten kommt.

Anmeldung Schuljahr 24/25

Liebe Sorgeberechtigte des jetzigen 4. Jahrgangs,

die Anmeldeunterlagen für das Schuljahr 24-25 stehen erst ab Mai 2024 zum Download bereit. Im Dezember 23 und Januar 24 werden einige „Informationsnachmittage“ inkl. Rundgang angeboten.

An folgenden Tagen haben Sie die Möglichkeit von 15.45-16.45 Uhr daran teilzunehmen:

11.12.23 / 12.12.23 / 13.12.23 / 15.01.24 / 16.01.24 / 17.01.24

Die Anmeldung erfolgt über das Sekretariat (T. 05127-408640/41)

oder per Email (msh-sekretariat@molitorisschule.eu).

In unserem Schulflyer und in unseren verlinkten Videos und Präsentationen weiter unten in diesem Artikel können Sie bereits jetzt viele wichtige Informationen über die Molitoris-Schule finden.

Mit herzlichen Grüßen

Dr. Urte Kyas

Oberschuldirektorin

Neue SV bildet sich

Kurz nach Beginn des neuen Schuljahres fand auch die konstituierende Sitzung der Schülervertretung (SV) der Molitoris-Schule statt.

Unter der Leitung von SV-Beratungslehrer Marvin Remke wählten die Klassensprecherinnen und -sprecher aller 33 Klassen Jan Luca Ferreira Dengel (R9c) zum 1. Vorsitzenden der Schülervertretung 2023/24. Sein Stellvertreter wurde Mika Dreier (R10a). 

Insgesamt besteht die SV in diesem Schuljahr aus 16 Mitgliedern, wobei darauf geachtet wurde, dass alle Jahrgänge und Schulformen in dem Schülergremium vertreten sind.

Das niedersächsische Schulrecht ermöglicht Schülerinnen und Schülern ein weitreichendes Mitspracherecht. Deshalb vertreten Tom Ohnesorge und Mika Dreier die Schülerschaft im Schulvorstand, können dort die Anliegen der SV thematisieren und sind stimmberechtigte Mitglieder. Alle wichtigen Entscheidungen rund um die Molitoris-Schule werden in diesem obersten Entscheidungsgremium getroffen und abgestimmt.

Auch in den Fachkonferenzen (FK), in denen u.a. die schulinternen Arbeitspläne sowie Bewertungsmaßstäbe besprochen werden, sind Mitglieder der SV vertreten und können ihre Meinung zu Gehör bringen. 

Im Schuljahr 2023/2024 arbeiten folgende Schülerinnen und Schüler in der Schülervertretung mit:

Nelly Bieneck (FK Informatik), Erik Blumenberg, Jan Luca Ferreira Dengel (Vorsitzender und FK Sport), Mika Dreier (2. Vorsitzender, Vertreter im Schulvorstand und FK Mathe), Salima Omar Haji, Sevin Naso, Marius Nave, Tom Ohnesorge (Vertreter im Schulvorstand sowie der FK GSW und Naturwissenschaften), Nerwin Omer, Janno Oppermann, Jannis Rasch (FK Deutsch und Religion), Jenna Scholz, Zoe Schröder, Helena Thiem, Nele Tönnies (FK WuN) sowie Till Wegener (FK Mathe).

Die Schulgemeinschaft der Molitoris-Schule dankt allen Mitgliedern der diesjährigen SV sowie Herrn Remke herzlich für ihren Einsatz.

Von bekannten und neuen Projekten

Schon seit Jahren kommen Senioren aus den befreundeten Seniorenwohnheimen in Harsum, Algermissen und Giesen in die Molitoris-Schule, um mit Schülerinnen und Schülern gemeinsam in der Schulküche zu kochen. 

Bei den Vorbereitungen entwickeln sich lockere Gespräche, die schnell dafür sorgen, dass Hemmschwellen abgebaut und ein Miteinander zwischen Jung und Alt entsteht. Beide Generationen haben immer viel Spaß an den Koch-Projekten.

So erlebten es auch die Mädchen und Jungen der R8a. Auf Vorschlag ihres Klassenlehrers Herrn Grages hatten sie sich bei Frau Lawrenz gemeldet, die die gemeinsamen Aktionen mit den Senioren für die Molitoris-Schule koordiniert. „Die Klasse ist aktuell sehr verträglich und dann kann man auch mal etwas Besonderes machen“, so Herr Grages. Was gekocht werden sollte, durfte sich die R8a auch selber aussuchen. Die Mehrheit stimmte für Lasagne und zum Nachtisch sollte es eine erfrischende Quarkspeise mit Pfirsichen geben.

Gemeinsam mit vier Seniorinnen und Senioren, die mit ihrer Betreuerin Frau Busse aus dem Seniorenwohnheim St. Elisabeth in Harsum eine kurze Anreise hatten, machten sich die Jugendlichen ans Werk. Zwiebeln wurden geschnitten, Mett angebraten und Basilikumblätter zum Garnieren der Lasagne sorgten für eine gute Optik.

Die Schülerinnen und Schüler der R8c waren sehr zufrieden mit diesem besonderen Schulvormittag. „Das ist auf jeden Fall besser als Kunst oder anderer Unterricht. Und was Leckeres zu essen gibt es auch gleich noch!“ Denn das gemeinsame Mittagessen mit den Seniorinnen und Senioren ist natürlich die Krönung eines arbeitsreichen Vormittags, bei dem auch alles per Hand wieder abgewaschen werden muss.

Einen ganzen anderen Vormittag erlebten die Mädchen und Jungen der R6c mit Senioren aus der Landresidenz in Algermissen. Mit ihrer Klassenlehrerin Frau Spittel sowie Frau Lawrenz als Koordinatorin der Seniorenprojekte hatten sie unter dem Motto „Schule heute“ etwas ganz Neues für das befreundete Seniorenwohnheim gestaltet.

Nach der Begrüßung im Klassenraum der R6c führten die Mädchen und Jungen in Kleingruppen jeweils einen Gast durch die Molitoris-Schule und zeigten zunächst das Schulgebäude. Wie sehr Schule heute sich jedoch von der Schulzeit, die die Senioren erlebt hatten, unterscheidet, wurde  noch mehr nach der Rückkehr in die Klasse deutlich. Dann nämlich holten die Schülerinnen und Schüler ihre iPads aus dem Ranzen und zeigten, wie sie ihre Tablets im Unterricht einsetzen und was sie selbst damit gestalten können. So lernten die Gäste aus Algermissen verschiedene Apps kennen, spielten Kahoot! und lauschten kurzen Vorträgen und Präsentationen, die einige Mädchen und Jungen extra für den Besuch vorbereitet hatten.

Der Vormittag verging dadurch wie im Fluge. Das Ende war eigentlich auf 11.30 Uhr festgelegt, damit die Seniorinnen und Senioren pünktlich zum Mittagessen wieder in der Landresidenz zurück sein konnten. Da es ihnen jedoch so gut in der Molitoris-Schule gefallen hatte, wurden diese Pläne kurzerhand über Bord geworfen. „Wir haben eine Mikrowelle und können unser Mittagessen auch später noch wieder aufwärmen“, war der einhellige Tenor. So blieben die Gäste bis weit nach 12.00 Uhr in der R6c.

Mit Fug und Recht kann Frau Lawrenz deshalb von einem gelungenen Projektauftakt sprechen. „Die Seniorinnen und Senioren fanden das so interessant. Dieses Projekt werden wir bestimmt noch mal wiederholen!“

Neue ukrainische Lehrerin an der Molitoris-Schule

„Eigentlich wollte ich nur die deutsche Kultur kennenlernen“, erzählt Mariana Beswodizki, die seit Beginn des Schuljahres die ukrainischen Schülerinnen und Schüler der Molitoris-Schule unterrichtet. Frau Beswodizki stammt aus Ternopil in der West-Ukraine und kam nach Beendigung ihres Lehramt-Studiums mit den Fächern Deutsch und Englisch vor acht Jahren nach Deutschland, um Land und Leute besser kennenzulernen.

Dafür hatte sie mehrere Studenten-Jobs und arbeitete auch als Au-pair in einer deutschen Familie. Dann lernte sie ihren heutigen Ehemann in Deutschland kennen und blieb hier. Mittlerweile ist Frau Beswodizki, die in ihrer Freizeit gerne Fahrrad fährt und Klavier spielt, auch Mutter eines dreijährigen Sohnes.

An die Molitoris-Schule kam sie durch ihre Schwester Frau Olha Bandurka, die bis zum Ende des vergangenen Schuljahres als ukrainische Lehrerin in den drei DAZ-Gruppen der Harsumer Schule unterrichtete und Anfang August eine Ausbildung begann.

Mit Frau Beswodizki als studierter Pädagogin bekommt die Molitoris-Schule einen mehr als vollwertigen Ersatz, um die 27 DAZ-Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit den Molitoris-Lehrerinnen Frau Gronemann, Frau Fricke, Frau Ezzeldin, Frau Karamac sowie Frau Nobis zu unterrichten.

Je nach Leistungsstand und Sprachvermögen sind die DAZ-Schülerinnen und Schüler einer festen Gruppe zugeordnet, die ein oder mehrere Stunden am Vormittag gemeinsam Deutschunterricht hat.

Die Schulgemeinschaft der Molitoris-Schule begrüßt Frau Beswodizki herzlich und wünscht viel Spaß und Freude in den DAZ-Gruppen.

Willkommen an der MSH

Unter dem Motto „Wir spielen uns den Ball zu“ begrüßte die Schulgemeinschaft der Molitoris-Schule 119 Schülerinnen und Schüler der neuen 5. Klassen.

„Wir freuen uns sehr, dass ihr da seid!“ Mit diesen Worten empfing Schulleiterin Dr. Urte Kyas die Mädchen und Jungen verbunden mit der Zuversicht, dass sich alle schnell in der großen Schule zurechtfinden und gute Klassengemeinschaften bilden werden, in denen die Eigenschaften Fairness und Teamplay im Mittelpunkt stehen.

Während der Einschulungsfeier im Forum konnten sich die 5. Klässlerinnen und Klässler bereits einen Eindruck von ihrer neuen Schule verschaffen. Mädchen der 6. Klassen führten gemeinsam mit Moderatorin Frau Grobecker durch die Einschulungsfeier und Schülerinnen und Schüler der Klasse R6c hatten gemeinsam mit ihrer Klassenlehrerin Frau Spittel ein Video gedreht, in denen wichtige Plätze der Molitoris-Schule vorgestellt wurde.

Gemeinsam mit ihren Klassenlehrerinnen und -lehrern Frau Seidel-Kania (H5), Herr Remke (R5a), Herr Suchar (R5b), Frau Schauer (R5c) sowie Frau Fröhlich (G5) lernten Mädchen und Jungen im Anschluss den neuen Klassenraum kennen und nach einer kurzen Unterrichtsstunde warteten die Eltern vor den jeweiligen Klassenzimmern, um ihr Kind wieder in Empfang zu nehmen. Die Anspannung, die zu Beginn der Einschulungsfeier fast mit Händen greifbar war, löste sich in Entspannung und Vorfreude auf den ersten „richtigen“ Schultag auf.

Die ersten vier Schultage verbringen die Mädchen und Jungen der 5. Klassen zum besseren Kennenlernen mit der Klassenleitung. Außerdem findet am Montagvormittag ein 

Einschulungsgottesdienst statt.

Die Schulgemeinschaft begrüßt die neuen Molitoris-Schülerinnen und -Schüler sehr herzlich und wünscht allen eine zufriedene und erfolgreiche Zeit an der Schule.

Neben den 5. Klässlerinnen und Klässlern sind auch in anderen Jahrgängen einige Schülerinnen und Schüler an die Molitoris-Schule gewechselt. Außerdem haben vier neue Lehrkräfte ihren 

Dienst in der Schule aufgenommen. Frau Karamac unterrichtet die Fächer Englisch und Geschichte. Frau Lehmann ist als Anwärterin an die Molitoris-Schule gekommen und erteilt Deutsch und Biologie. Herr Lex ist von der Werner von Siemens-Schule abgeordnet und unterrichtet Technik. Außerdem erhält der Fachbereich Chemie Unterstützung durch die Masterstudentin Frau Helmsen.

Ihnen allen gilt ebenfalls ein herzlicher Willkommensgruß!

Sekretariat öffnet wieder am 01.08.23

Liebe Mitglieder der Schulgemeinschaft,

das Sekretariat ist in der Zeit vom 07.07. bis einschließlich 31.07. geschlossen! Mails und Anrufe werden ab dem 01.08.23 beantwortet.