Zwei Mathe-Asse an der Molitoris-Schule

Mathematik ist ganz gewiss eines der Unterrichtsfächer, bei dem die Geschmäcker ganz weit auseinandergehen. Entweder man liebt es oder man quält sich so durch die Schulzeit.

Zwei, zu deren Lieblingsfächern Mathematik mit Sicherheit gehört, sind Erik Berger und Tobias Straube aus der Klasse G8a der Molitoris-Schule in Harsum. Neben 45 anderen Schülerinnen und Schülern der Jahrgänge 5-8 nahmen sie im März am Känguru-Wettbewerb 2017 im Fach Mathematik teil.

Aus den Jahrgängen 5 und 6 beteiligten sich 33 Mädchen und Jungen an diesem Mathe-Wettbewerb, aus den Jahrgängen 7 und 8 waren es immerhin noch 14 Schülerinnen und Schüler. Zu gewinnen gab es Urkunden und kleine Preise für alle Teilnehmer, in diesem Jahr den Känguru-Drehwurm.

Besonders erfolgreich schnitten zwei Schüler aus der Klasse G8a ab. Während im Jahrgang 8 die durchschnittlich erreichte Punktzahl 61,7 Punkte betrug, erzielte Erik Berger beachtliche 101 von insgesamt 150 zu erreichenden Punkten. Damit gewann er bundesweit einen 3. Preis und war unter den ersten 4,3 % aller Teilnehmer der Bundesrepublik Deutschland. Außerdem erhielt Erik Berger als Sonderpreis ein T-Shirt für den „weitesten Känguru-Sprung“. Das heißt, dass Erik die meisten richtigen Antworten in Folge an der Molitoris-Schule abgegeben hat.

Noch erfolgreicher war Tobias Straube, ebenfalls Schüler der Klasse G8a. Er errechnete sich sogar 114,75 Punkte von insgesamt 150 und gewann damit bundesweit einen 2. Preis. Tobias war mit dieser herausragenden Mathe-Leistung in der Bundesrepublik Deutschland unter den ersten 2% aller Teilnehmer.

Die Schulgemeinschaft der Molitoris-Schule ist stolz auf die erzielten Leistungen, gratuliert allen teilnehmenden Schülerinnen und Schüler zu ihren guten Mathe-Leistungen, besonders aber Erik Berger und Tobias Straube zu ihren glänzenden Kenntnissen im Fach Mathematik. Ein großer Dank gebührt auch der Mathematiklehrerin Carina Pudenz, die an der Molitoris-Schule in diesem Jahr den Känguru-Wettbewerb so hervorragend betreut hat.

Kochen macht immer wieder Spaß!

Wer einmal dabei war, kommt immer wieder-zum gemeinsamen Kochen mit Schülern in die Molitoris-Schule! Denn Kochen macht Spaß und verbindet Generationen. Durch die Kooperation mit den befreundeten Seniorenwohnheimen aus Harsum, Giesen und Algermissen sind viele Seniorinnen und Senioren mittlerweile wohlbekannte Gesichter in der Molitoris-Schule.

Diese Mal hatte die H6 mit ihrer Klassenlehrerin Melanie Kienert eine Seniorengruppe aus dem Seniorenwohnheim St. Elisabeth in Harsum zu Gast. Und als gute Gastgeber hatten sich die Schülerinnen und Schüler im Vorfeld natürlich viele Gedanken über das passende Menü gemacht.

Gemeinsam mit den Seniorinnen kochten die Mädchen und Jungen der H6 schließlich eine leckere Lauchcremesuppe. Für den Hauptgang wurden gemeinsam Pfannkuchen mit dem selbstgemachten Apfelmus gebacken und als Krönung gab es zum Nachtisch eine Komposition aus Beerenobst an Joghurt-Sahne-Creme mit braunem Zucker.

Die fünf Bewohnerinnen des Seniorenwohnheimes St. Elisabeth sowie ihre drei Betreuer unterstützen die Schülerinnen und Schüler tatkräftig und kamen auch schnell mit den Kindern ins Gespräch, die wiederum dankbar die Tipps der kocherfahrenen Seniorinnen annahmen. Klassenlehrerin Melanie Kienert war am Ende des gemeinsamen Vormittags sehr stolz auf die zwölf Jungen und Mädchen ihrer Klasse, von denen drei mit Lernbeeinträchtigungen zu kämpfen haben, ein Kind ist geistig behindert und ein weiteres Kind der Klasse ist geistig-körperlich beeinträchtigt. Alle hatten Spaß am gemeinsamen Kochen und jeder konnte sich auf seine Weise an diesem für Jung und Alt schönen Vormittag einbringen.

Berufe besuchen die Molitoris-Schule

Ungewöhnliche Wege bei der Berufsvorbereitung ihrer Schülerinnen und Schüler beschreitet jetzt die Harsumer Molitoris-Schule, denn auf Initiative von Corinna Dietze und Rene Gummelt, zwei Lehrer des Gymnasialzweiges der Schule, stellten Eltern ihre Berufe vor.

Aufregung war einigen Eltern durchaus vor Beginn der erstmalig durchgeführten Veranstaltung anzumerken. Wie würden die Schülerinnen und Schüler reagieren? Würden sie überhaupt Interesse zeigen? Doch diese Bedenken verflogen schnell, denn die Eltern wussten ja, wovon sie sprachen und konnten so schnell die Mädchen und Jungen von ihren Berufen überzeugen.

Um möglichst schnell und intensiv mit den beteiligten Schülerinnen und Schülern der Jahrgänge 8-10 des Gymnasialzweiges der Molitoris-Schule sowie interessierter 10. Klässler aus dem Realschulbereich ins Gespräch zu kommen, wurden kleinere Gruppen gebildet und die Eltern sprachen jeweils 20 Minuten über ihren Ausbildungsweg, die Anforderungen und erforderlichen Kompetenzen, die möglichen Tätigkeitsbereiche, ihre beruflichen Erfahrungen sowie Perspektiven und Karrieremöglichkeiten.

Kennenlernen konnten die Molitoris-Schüler den Beruf der Verwaltungsfachangestellten, der

Biochemikerin, eines Informatikers, eines Anlagenmechanikers im Bereich Haustechnik, eines Sozialpädagogen sowie eines Projekt-Ingenieurs für Produktion und Instandhaltung im Bereich Elektrotechnik und IT.

Die referierenden Eltern waren vom Interesse der Mädchen und Jungen beeindruckt, die gute Nachfragen stellten und boten ihre Unterstützung auch für weitere Veranstaltungen dieser Art an.

Die Schülerinnen und Schüler wiederum freuten sich über die tolle und ungewöhnlich Veranstaltungsidee der Lehrer, fanden die Vorträge der Eltern durchweg interessant und bekamen so die Gelegenheit, ihre Berufswünsche zu überdenken. Eine gelungene Veranstaltung für Eltern und Schüler!

Das Welttagsbuch

Am 23. April war es wieder soweit: Deutschlandweit feierten Buchhandlungen, Verlage, Bibliotheken, Schulen und Lesebegeisterte am UNESCO-Welttag des Buches ein großes Lesefest. Und auch in Harsum feierten die Molitoris-Schule und der „Buntstift“ mit. Seit vielen Jahren unterstützen Herr Hoppe und das Team vom „Buntstift“ die 5. Klässler der Harsumer Schule und schenken den Schülerinnen und Schülern alljährlich das Welttagsbuch „Ich schenk dir eine Geschichte“.

In diesem Jahr besuchten die Mädchen und Jungen der Klassen R5a und R5b mit den Klassenlehrern Jens Grages und Lisa Spittel den „Buntstift“ und erhielten ihr persönliches Exemplar von „Das geheimnisvolle Spukhaus“ der Autorin Henriette Wich direkt vom Besitzer Herrn Hoppe.

Die Schülerinnen und Schüler der Molitoris-Schule kamen aber auch nicht mit leeren Händen und überreichten dem überraschten Besitzer Herrn Hoppe und seinem Team eine selbstgestaltete Aufmerksamkeit als Dankeschön für die spannende Lektüre.

Zu Besuch bei Mona Lisa

Richtig spannend wird Schule immer dann, wenn man im Unterricht Gelerntes auch endlich einmal in der Praxis umsetzen kann! Dies dachten sich Claudia Mainz und Lea Fröhlich, zwei Französischlehrerinnen der Molitoris-Schule in Harsum und organisierten eine Kursfahrt nach Paris. Eine Woche lang sollte es mit 20 Schülerinnen und Schülern des 9. und 10. Jahrgangs in die pulsierende Hauptstadt Frankreichs gehen. Fast ein Jahr dauerten die Vorbereitungen und Planungen, aber dann war der langersehnte Tag gekommen und nach vier oder gar fünf Jahren Französisch lernen, konnte endlich ausprobiert werden, wie praxistauglich das im Unterricht Erlernte war!

Mit einem Reisebus ging es am frühen Montagmorgen los und nach dreizehnstündiger Fahrt war Paris erreicht. Noch am Ankunftsabend zog es die Harsumer Gruppe auf den Montmartre mit der weltberühmten Kirche Sacre Coeur, von wo aus man auch einen faszinierenden Ausblick auf den glitzernd beleuchteten Eiffelturm hatte.

Am nächsten Tag erkundete die Molitoris-Gruppe mit einer Stadtrundfahrt Paris und fuhr zum Abschluss selbst auf den Eiffelturm. Der Mittwoch stand ganz im Zeichen der Kultur, denn der Louvre und die Mona Lisa warteten. Und da jeder aus dem Geschichtsunterricht das Schloss Versailles kennt, durfte natürlich auch ein Besuch hier nicht fehlen. Besonders der Spiegelsaal, der nach Meinung der Schülerinnen und Schüler in Wirklichkeit noch viel größer und edler aussieht als in den Filmen des Geschichtsunterrichts, und die prachtvoll angelegten Gärten des Schlosses beeindruckten die Mädchen und Jungen sehr.

Zum Ende der tollen Parisfahrt ging die Gruppe am Donnerstagabend gemeinsam in ein Restaurant und anschließend noch einmal zum Eiffelturm, der pünktlich um 21 Uhr anfing zu leuchten und zu glitzern. Ein krönender Abschluss einer erlebnisreichen und rundum gelungenen Parisfahrt, die sowohl den Schülerinnen und Schülern als auch den begleitenden Lehrerinnen in schöner Erinnerung bleiben wird.

Vorlesewettbewerb Französisch

Am 28. April 2017 fand erneut der Vorlesewettbewerb Französisch in der Molitorisschule Harsum statt. Die sieben Schülerinnen und Schüler des 7. Jahrgangs waren zuvor innerhalb ihrer Klassen anhand eines ersten Lesetextes ausgewählt worden.

In der ersten Runde traten Laura Goltermann (G7a), Lina Rasch (G7a), Finn Decker (G7a), Aaron Berger (G7a), Sarah Müller (G7b), Hanna Schulze (G7b) und Lea Stadale (G7b) gegeneinander an. Die Gymnasiasten hatten einen Text zu Hause vorbereitet, den sie ihren gespannt zuhörenden Mitschülern, aber auch der Fachschaft Französisch, die als Jury fungierte, vorlasen. Die Jury achtete hierbei besonders auf die Aussprache und Intonation, die Strukturierung und Flüssigkeit sowie die Lebendigkeit des Vortrags. Alle Schüler lasen nach nur zwei Jahren Französischunterricht sehr gut vor. Aaron Berger, Finn Decker und Lea Stadale konnten sich von ihren Mitschülern abheben.

Die drei Gymnasiasten duften in der letzten und entscheidenden Runde nach einer kurzen Vorbereitungszeit einen ihnen unbekannten Text vortragen. Beim Betreten des Raumes wurden sie bereits durch lautes Jubeln der Zuhörer begrüßt. Alle drei lasen den zweiten Text fast genauso gut wie den ersten bereits eingeübten Text vor und ernteten dafür großes Lob. Die Jury machte es sich nicht leicht, einen Sieger unter ihnen zu wählen, entschied sich schließlich aber für Aaron Berger, der den Text fehlerfrei und melodisch äußerst ansprechend vorgetragen hatte.

Alle Teilnehmer erhielten eine Urkunde sowie leckere Süßigkeiten aus Frankreich als Anerkennung ihrer besonderen Leistungen. Der Sieger erhielt zusätzlich eine Astérix-DVD-Box.

Corinna Dietze, Fachbereichsleitung Französisch

Molitoris-Schule wird Kreismeister

Dass mannschaftliche Geschlossenheit ein Schlüssel zum Erfolg ist, erfuhren ein weiteres Mal die Schüler der Harsumer Molitoris-Schule, die beim Fußballturnier „Jugend trainiert für Olympia“ bei den Mannschaften der Jahrgänge 2003-2005 einen wunderbaren Erfolg erzielten und sich den Kreismeistertitel der Schulmannschaften sicherten.

Die Molitoris-Schule trat in der Gruppe D auf dem Platz des VfR Ochtersum gegen das Andreanum, die Oberschule Söhlde sowie das Gymnasium Sarstedt an. Die Vorrunde beendeten die 15 zur Mannschaft gehörenden Spieler souverän mit 5:2 Punkten und Platz 1.

Im Halbfinale trafen die vom fußballbegeisterten Lehrer Julian Brennecke betreuten Schüler auf die Mannschaft der Marienschule. Es entwickelte sich ein spannendes Spiel, denn die Jungen der Marienschule waren zwar spielerisch besser, doch eine geschlossene und kämpferische Mannschaftsleistung sicherte im Elfmeterschießen mit 3:2 den Einzug ins Finale. Nach regulärer Spielzeit hatte es noch 0:0 gestanden.

Im Endspiel traf die Mannschaft der Molitoris-Schule auf die Jungen des Josephinums. Und auch hier wurde es noch einmal spannend, da es nach Ende der regulären Spielzeit von 18 Minuten wieder 0:0 stand und erneut ein Elfmeterschießen die Entscheidung bringen musste. Die ersten drei

Schützen trafen jeweils ins Netz, dann hielt der Torwart der Molitoris-Schule einen Elfmeter und die Harsumer Mannschaft konnte sich damit einen entscheidenden Vorteil verschaffen. Als der vierte Elfmeterschütze der Molitoris-Schule traf und der letzte Schütze des Josephinums den Ball verschoss, kannte der Jubel bei der Mannschaft und Betreuer Julian Brennecke keine Grenzen, denn der Kreismeistertitel der Schulmannschaften der Jahrgänge 2003-2005 geht in diesem Jahr an die Harsumer Molitoris-Schule.

Die Schulgemeinschaft der Molitoris-Schule gratuliert der Mannschaft mit ihrem Betreuer Julian

Brennecke sehr herzlich und ist stolz auf ihren Erfolg!

Österliches Nähen in der Molitoris-Schule

Was nützt das schönste theoretische Wissen, wenn man es nicht auch praktisch einmal anwenden kann? So dachte sich Melanie Kienert, die Textillehrerin der Harsumer Molitoris-Schule und lud alle Schülerinnen und Schüler des 6. Jahrgangs, die in diesem Schuljahr ihren Nähmaschinen-Führerschein gemacht haben, zum gemeinsamen österlichen Nähen ein.

Im Nähraum der Schule standen die Nähmaschinen bereit, um Osterhasen, Tulpen oder ein kleines Osternest entstehen zu lassen. Elf Mädchen und ein Junge meldeten sich für das Osternähen an und schon ratterten die Nähmaschinen. Alle Schülerinnen und Schüler waren eifrig und konzentriert am Werk und bereits nach kurzer Zeit war der erste Osterhase genäht. Jetzt musste er nur noch gewendet, mit Bastelwatte ausgestopft und mit einer schönen Schleife versehen werden – fertig!

Die Zeit im Textilraum verging wie im Fluge und rechtzeitig zur Abfahrt der Schulbusse waren etliche Osterhasen, bunte Tulpen und niedliche Osternester genäht und liebevoll dekoriert. Eine schöne Aktion, die auf jeden Fall wiederholt werden sollte!

Molitoris-Fußballer belegen 7. Platz

Gut gespielt, aber leider nicht so erfolgreich gewesen! So lautete das ehrliche Fazit des Betreuers und Lehrers der Molitoris-Schule Julian Brennecke nach der Rückkehr vom Turnier „Jugend trainiert für Olympia“ in der Wettkampfklasse Jungen der Jahrgänge 2005-2007.

In der Gruppe A trafen die Jungen der Molitoris-Schule in der Vorrunde auf die Teams der Renataschule, des Goethegymansiums, der Realschule Himmelsthür, des Josephinums sowie der Christophorusschule aus Elze. Die 10 Harsumer Fußballer aus den Jahrgangsstufen 5 und 6 schlugen sich durchaus achtbar in der Vorrunde und kassierten auch aufgrund einer guten Torwartleistung insgesamt nur drei Gegentore in ihren Spielen. Kurzfristige Verletzungssorgen und eben doch stärkere Teams der anderen Hildesheimer Schulen ermöglichten am Ende dann doch nur einen 7. Platz in der Gesamtwertung. Dennoch zeigte sich der Betreuer Julian Brennecke durchaus zufrieden mit der Leistung seiner Molitoris-Mannschaft, zumal man gegen den späteren Gesamtsieger von der Christiphorusschule in Elze beim Aufeinandertreffen in der Vorrunde ein 0:0 erreichen konnte.

Mint-Woche an der Molitoris-Schule Harsum

Harsum. Eine Woche intensiven Einblick in die verschiedensten Projekte. Vom 20. März bis zum 24. März 2017 erhielten die Schüler und Schülerinnen des Gymnasialzweiges die Möglichkeit, in ihren zugewiesenen Projekten mehr über Umwelt, Medien, Wissenschaft und Recycling zu erfahren.  Nicht nur Theorie, sondern auch Praxis standen auf dem Wochenplan, wodurch sich neben dem Verbessern des Umgangs mit Technik auch die Chance ergab das Sezieren eines Fisches zu erlernen. Bevor das Sezieren erfolgen konnte, musste jeder Einzelne eine Wurftechnik kennen lernen. Am Mittwoch durften Schüler über 14 Jahren am Angeln teilnehmen. Dies wurde in dem Projekt „Fische und Angeln“ durchgeführt.

In den jeweiligen anderen Projekten, wie zum Beispiel „Zero waste“ testeten die Schüler, ob ein Leben ohne Müll umgesetzt werden kann. Dies sollte durch das Befolgen von den sechs Regeln „Vermeiden, reduzieren, wiederverwerten, reparieren, recyceln und kompostieren“ ablaufen.

Für Schüler, dessen Interesse nicht bei dem Thema „Umwelt“ liegt, standen selbstverständlich auch andere Projekte zur Auswahl. Darunter war beispielsweise das Projekt „Die Geschichte der Wissenschaft“, welches die Fächer Chemie, Physik und Biologie miteinander kombinierte.

Zudem konnten Schüler sich näher mit Holz auseinandersetzen. Dies erfolgte in dem Projekt „Rocket-Racer“, in dem die Aufgabe darin bestand, ein Holzauto zu bauen, welches durch Eigenantrieb zum Fahren gebracht werden sollte.

Ein weiteres Projekt, bei dem das Wissen der Schüler über Navigation und GPS erweitert wurde, war ,,Geocaching“.  Am Donnerstag machten sie eine Exkursion in den „Erlebnis Zoo Hannover“, um dort eine digitale Schatzsuche zu unternehmen.

„Wasser ist Leben“, ein Projekt bei dem die Schüler das Wasser des ,,Bruchgrabens“ an der Universität in Hildesheim analysierten. Sie pflanzten außerdem Bäume, um einen geeigneten Lebensraum zu erhalten.

Das letzte Projekt, in dem sich Schüler mit allen Themen auseinandersetzen, um über jedes Einzelne einen Bericht zu verfassen, ist die „Digitale Zeitung“. Dies sollte jedem Schüler ermöglichen einen kleinen Einblick in jedes Projekt zu bekommen.

Die Schüler bekamen bei ihren Aufgaben selbstverständlich Unterstützung von den leitenden Lehrkräften.

(Verfasst von Jana Pfeiffer, Svea Wiedling und Lea Stadale)