Ist teuer besser als günstig?


Filteranlagen, Nagellacke, Ruß und Seifenblasen stehen im Mittelpunkt der Experimente für die aktuelle Runde von „Jugend forscht-Schüler experimentieren“.

Obwohl bis zur Abgabe der schriftlichen Unterlagen im Januar und zur Präsentation der Projekte in der Hildesheimer Halle 39 im kommenden Februar noch ein wenig Zeit ist, laufen die Forschungen von Schülerinnen und Schülern der Molitoris-Schule schon auf Hochtouren. Bereits kurz nach den Sommerferien begannen vier Gruppen, die in diesem Schuljahr am Wettbewerb teilnehmen möchten, mit ihren Arbeiten.

Mit Filteranlagen und der Frage, ob man mit Vibrationen in der Luft schneller filtern kann, beschäftigen sich Florian Behme aus der G5 sowie Pia-Sophie Port und Frederik Aue (beide R6b). Mit Hilfe von verschiedenen Versuchsreihen wollen sie der Frage auf den Grund gehen.

Chiara Sophie Hühne und Mirnesa Jurkovic (beide ebenfalls aus der R6b) nehmen zum 2. Mal am Wettbewerb „Jugend forscht-Schüler experimentieren“. Mit ihrem Thema zur Testung von Nagellacken und der Fragestellung, ob teuere besser als günstige sind, wollen sie möglichst ähnlich erfolgreich abschneiden wie im vergangenen Jahr.

Das Problem der Rußentwicklung bei Kerzen beschäftigt Philip Weidehaus aus der R5b sowie Leif Schummer und Justus Künzel aus der R5a. Sie versuchen zu ermitteln, welche Kerzensorte am meisten bzw. am wenigsten rußt.

David Wolf aus der R6c ist auf der Suche nach dem besten Seifenblasen-Rezept. Nach Möglichkeit sollen die Seifenblasen schön groß werden und nicht zu schnell zerplatzen. Dafür experimentiert David mit verschiedenen Zutatenkonstellationen.

Unter der Leitung von Molitoris-Lehrerin Elisabeth Hesse, die schon seit Jahren sehr erfolgreich Schülerinnen und Schüler beim Wettbewerb „Jugend forscht-Schüler experimentieren“ begleitet, gehen die vier Gruppen jetzt in die entscheidende Arbeitsphase.

Die Schulgemeinschaft der Molitoris-Schule wünscht allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern weiterhin viel Freude und Erfolg bei ihren Experimenten. Die Daumen sind gedrück!